Diese Behandlungsmethode basiert auf der Energielehre der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verbunden mit westlichen manualtherapeutischen Techniken. Es wird davon ausgegangen, dass die Ursache von Schmerzen und Einschränkungen des Wohlbefindens nicht unbedingt mit dem Ort der Ursache identisch ist. Das Behandlungskonzept stellt die gegenseitige Beeinflussung verschiedener Körpersysteme (Energiebahnen, Organe, Bewegungsapparat) in den Mittelpunkt. Das Ziel der APM-Therapie liegt im Harmonisieren des Energiesystems im menschlichen Organismus.
Anders als bei der Akupunktur wird bei dieser Behandlungsform nicht mit Nadeln gearbeitet. Mit einem speziell dafür entwickelten Therapiestäbchen wird durch sanfte Streichungen entlang der Meridiane erreicht, dass diese für den Energiefluss durchgängig gemacht werden und die Energie wieder ungehindert fliessen kann. Das Reizen bestimmter Akupunkturpunkte macht es möglich, die Energie im Meridiansystem nach Bedarf zu steuern. Nach der energetischen Intervention wird eine sanfte Behandlung des Beckens und der Wirbelsäule sowie der peripheren Gelenke durchgeführt.
Zum Beispiel bei Rückenschmerzen, Schulter- und Nackenschmerzen, Hüft- und Knieschmerzen, Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Ischiasschmerzen, Schleudertrauma, Skoliosen, Migräne, Augenbeschwerden, Hallux valgus, Fersensporn, Bakerzyste, Wadenkrämpfen, Tennis- oder Golferellbogen, Carpaltunnel-Syndrom, Atembeschwerden, Heuschnupfen, Kreislaufproblemen, Verdauungsbeschwerden, Hautproblemen, Gynäkologische Beschwerden, Unterleibsthematiken, Reizdarm, Reizblase und vielen weiteren Indikationen.